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Thoto
Gast
ich mich nun aufregen sollte, oder nicht.
Situation: Bin gestern nen bissl um die Möhne geeiert, um mein Restprofil (0,3mm bis zum Begrenzer) noch auf den Asphalt zu bringen.
Auf der Straße dann, schwer zu erkennen, lagen ein paar "Glasscherben" zumindest irgendetwas kleines, braunes, was schwer danach aussah.
Ich natürlich zu spät gesehen und voll drüber wies aussieht. Verdammte Axt
Beim Zwischenstopp bei Wolfs war noch alles ok, der Hinterreifen hatte nen paar Kratzer abbekommen, Druck war noch ok. Also dachte ich mir, Glück gehabt.
Nach nem Frustkaffee bin ich dann nach Hause geflogen, gemäßigt versteht sich.
Endlich angekommen, Nochmal Reifen gefühlt, Druck immer noch ok.
Karre also ab in die Garage.
Heute morgen dann ein neugieriger Blick und siehe da, Hinterreifen platt
Nun habe ich die Kleine aufgebockt und neue Pellen sind nun definitiv fälllig.
Das Fahren selbst zum Reifenhändler kann ich mir wohl auch schenken, habe testweise nochmal hinten 2,5 Bar draufgemacht und nach einer halben Stunden waren schonwieder 0,5 Bar raus.
Problem: Ich habe noch nie wirklich beim Motorrad einen Radwechsel gemacht.
In einem Thread hier im Forum habe ich gelesen, das dazu auch die Bremszangen gelöst werden müssen?!
Ist das zwingend nötig?! Als Laie sollte man ja möglichst die Finger von Komponenten wie Bremse etc lassen.
Meine Kleine ist ne 600er, K8.
Was gilt es also nun zu beachten, wenn ich mich selber ans Werk mache?!
Nen Drehmomentschlüssel habe ich, ne 36 Nuss für die Hinterachse werd ich mir noch besorgen.
Was brauche ich noch?!
Welches Fett für die Achsen sollte ich verwenden?!
Alles in Allem denke ich mal besser der alte Reifen, als sowas mit ner neuen Pelle
Helft mir mal auf die Sprünge!
Situation: Bin gestern nen bissl um die Möhne geeiert, um mein Restprofil (0,3mm bis zum Begrenzer) noch auf den Asphalt zu bringen.
Auf der Straße dann, schwer zu erkennen, lagen ein paar "Glasscherben" zumindest irgendetwas kleines, braunes, was schwer danach aussah.
Ich natürlich zu spät gesehen und voll drüber wies aussieht. Verdammte Axt
Beim Zwischenstopp bei Wolfs war noch alles ok, der Hinterreifen hatte nen paar Kratzer abbekommen, Druck war noch ok. Also dachte ich mir, Glück gehabt.
Nach nem Frustkaffee bin ich dann nach Hause geflogen, gemäßigt versteht sich.
Endlich angekommen, Nochmal Reifen gefühlt, Druck immer noch ok.
Karre also ab in die Garage.
Heute morgen dann ein neugieriger Blick und siehe da, Hinterreifen platt
Nun habe ich die Kleine aufgebockt und neue Pellen sind nun definitiv fälllig.
Das Fahren selbst zum Reifenhändler kann ich mir wohl auch schenken, habe testweise nochmal hinten 2,5 Bar draufgemacht und nach einer halben Stunden waren schonwieder 0,5 Bar raus.
Problem: Ich habe noch nie wirklich beim Motorrad einen Radwechsel gemacht.
In einem Thread hier im Forum habe ich gelesen, das dazu auch die Bremszangen gelöst werden müssen?!
Ist das zwingend nötig?! Als Laie sollte man ja möglichst die Finger von Komponenten wie Bremse etc lassen.
Meine Kleine ist ne 600er, K8.
Was gilt es also nun zu beachten, wenn ich mich selber ans Werk mache?!
Nen Drehmomentschlüssel habe ich, ne 36 Nuss für die Hinterachse werd ich mir noch besorgen.
Was brauche ich noch?!
Welches Fett für die Achsen sollte ich verwenden?!
Alles in Allem denke ich mal besser der alte Reifen, als sowas mit ner neuen Pelle
Helft mir mal auf die Sprünge!